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Werden Vapes 2025 verboten?

Die wichtigsten Fakten im Überblick.

Steht ein Vape-Verbot bevor? 

Vapes sind beliebter denn je. Doch besonders Einweg-Vapes sorgen für Diskussionen. Allein in Deutschland werden jährlich über 60 Millionen davon verkauft – mit erheblichen Folgen für die Umwelt. Bedeutet das, dass 2025 ein generelles Verbot von Vapes droht? Nein, aber Einweg-Modelle stehen stark in der Kritik. Wir klären, was wirklich passiert und welche nachhaltigen Alternativen es gibt.

Der Unterschied zwischen Einweg-Vapes und wiederverwendbaren Vapes

Einweg-Vapes sind, wie der Name schon sagt, für den einmaligen Gebrauch konzipiert. Nach dem Aufbrauchen des Liquids oder der Batterie landen sie im Müll. Sie sind praktisch, aber wenig nachhaltig. Wiederverwendbare Vapes hingegen können mehrfach genutzt werden. Sie bestehen aus langlebigen Materialien, haben austauschbare Akkus und nachfüllbare Tanks. Das macht sie nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter.

Warum droht ein Einweg-Vape-Verbot? 

Umweltbelastung und Recycling-Probleme 

Einweg-Vapes landen viel zu oft im normalen Hausmüll oder, noch schlimmer, in der Natur. Das Problem? Die enthaltenen Lithium-Ionen-Batterien können Brände verursachen und sind schwer zu recyceln. Anders, wie beispielsweise bei Pfandflaschen, gibt es keinen finanziellen Anreiz zur Rückgabe. Das führt zu massiven Umweltproblemen. 


Gesundheits- und Brandschutz

Besonders Jugendliche und Kinder greifen vermehrt zu Einweg-Vapes. Ohne strenge Kontrollen können sie leicht in falsche Hände geraten. Zudem bergen defekte oder unsachgemäß entsorgte Akkus Brandgefahren, zum Beispiel in Müllcontainern oder Recyclinganlagen. 


Gesetzeslage in Deutschland und der EU 

Am 22. November 2024 hat der Bundesrat für ein Verbot von Einweg-Vapes in Deutschland gestimmt. Bereits im März 2023 sprach sich der Bundesrat dafür aus, doch die Umsetzung stockte. Nun nimmt das Verbot Fahrt auf, auch auf europäischer Ebene. Ziel ist ein EU-weites Verbot für Einweg-E-Zigaretten und E-Shishas.

Mehr Informationen findest du hier: 

Ein weiterer Faktor: Die EU-Batterieverordnung (Verordnung (EU) 2023/1542). Ab Februar 2027 müssen Batterien in Geräten austauschbar und leicht entfernbar sein – ein Kriterium, das Einweg-Vapes nicht erfüllen. Spätestens dann werden sie Geschichte sein. 


Welche Alternativen zu Einweg-Vapes gibt es?

Das Dampfen bleibt – es geht sogar zurück zu seinen Wurzeln. Wiederverwendbare Vapes und Geräte haben das Dampfen erst erfolgreich gemacht und neue Freiheiten für Raucher geschaffen. Einweg-Vapes werden verschwinden, aber nachhaltige Geräte bieten schon immer mehr Freiheit, Flexibilität und Genuss. Sie sind eine langfristige Alternative, die dir die Freiheit gibt, zu dampfen, ohne dich anpassen zu müssen – anders als beim Rauchen passt sich das Dampfen dir an. 


  1. Nachfüllbare Pod-Systeme: Sie sind langlebiger, nachhaltiger und in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich. (Pod-Systeme entdecken ›)
  2. Akkutragende E-Zigaretten: Mit wechselbaren Akkus und wiederbefüllbaren Tanks bist du unabhängig von Einwegprodukten. (Unsere E-Zigaretten entdecken ›)
  3. Nikotinsalz-Liquids: Falls dir der sanfte Zug von Einweg-Vapes gefällt, gibt es passende Liquids für nachfüllbare Systeme. (Unsere Nikotinsalz-Liquids ›)


Wie könnte sich das Gesetz entwickeln? 

Deutschland geht mit gutem Beispiel voran und drängt auf ein europaweites Verbot von Einweg-Vapes. Doch nicht nur hierzulande wird gegen Einweg-Vapes vorgegangen – auch andere Länder in Europa haben sie im Blick.  

  • Belgien hat Einweg-E-Zigaretten bereits zum 01.01.2025 vollständig verboten. 
  • Frankreich hat das Verbot final beschlossen: Ab dem 01.03.2025 dürfen Einweg-Vapes dort nicht mehr verkauft werden. 
  • Polen hat zwar bereits 2024 ein Verbot beschlossen, dieses aber noch nicht umgesetzt. 
  • Großbritannien, also England, Schottland und Wales, hat sich ebenfalls für ein Verbot ausgesprochen. Ein konkretes Gesetz fehlt noch, jedoch wird mit einer Umsetzung bis Juni 2025 gerechnet. 
  • Weitere europäische Staaten diskutieren derzeit über ähnliche Maßnahmen. 

Diese Entwicklungen zeigen: Einweg-Vapes stehen in ganz Europa unter Druck. Neben Verboten werden auch Maßnahmen wie höhere Sammelquoten für Altgeräte, verpflichtende Rückgabemöglichkeiten und strengere Umwelt- und Gesundheitsauflagen diskutiert. 


Fazit 

Ein generelles Vape-Verbot gibt es nicht, doch besonders Einweg-Vapes geraten immer stärker unter Druck. Umweltprobleme, Brandgefahr und Jugendschutz treiben die Gesetzgebung voran.  

Doch das bedeutet nicht das Ende des Dampfens – im Gegenteil: mediCig setzt schon immer darauf, ein langfristiges Leben mit der E-Zigarette zu ermöglichen. Unsere langlebigen Geräte und hochwertigen Liquids mit bestmöglich abgestimmten Inhaltsstoffen bieten dir eine nachhaltige und flexible Alternative.   

Während Einweg-Vapes nur kurzfristige Bequemlichkeit bieten, ermöglichen wiederverwendbare Systeme dir auf lange Sicht mehr Freiheit, mehr Kontrolle und ein individuelleres Dampferlebnis. Vapes stehen für Freiheit – die Freiheit, unabhängig von den Einschränkungen einer Zigarette zu sein. 

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich mit einer nachhaltigen Alternative zu befassen. In unserem Onlineshop findest du langlebige Vapes und nachfüllbare Liquids – mediCig hilft dir gerne, die passende Lösung zu finden. 

Werden Vapes 2025 verboten?

Die wichtigsten Fakten im Überblick.

Steht ein Vape-Verbot bevor?

Vapes sind beliebter denn je. Doch besonders Einweg-Vapes sorgen für Diskussionen. Allein in Deutschland werden jährlich über 60 Millionen davon verkauft – mit erheblichen Folgen für die Umwelt. Bedeutet das, dass 2025 ein generelles Verbot von Vapes droht? Nein, aber Einweg-Modelle stehen stark in der Kritik. Wir klären, was wirklich passiert und welche nachhaltigen Alternativen es gibt.

Der Unterschied zwischen Einweg-Vapes und wiederverwendbaren Vapes

Einweg-Vapes sind, wie der Name schon sagt, für den einmaligen Gebrauch konzipiert. Nach dem Aufbrauchen des Liquids oder der Batterie landen sie im Müll. Sie sind praktisch, aber wenig nachhaltig. Wiederverwendbare Vapes hingegen können mehrfach genutzt werden. Sie bestehen aus langlebigen Materialien, haben austauschbare Akkus und nachfüllbare Tanks. Das macht sie nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter.

Warum droht ein Einweg-Vape-Verbot? 

Umweltbelastung und Recycling-Probleme 

Einweg-Vapes landen viel zu oft im normalen Hausmüll oder, noch schlimmer, in der Natur. Das Problem? Die enthaltenen Lithium-Ionen-Batterien können Brände verursachen und sind schwer zu recyceln. Anders, wie beispielsweise bei Pfandflaschen, gibt es keinen finanziellen Anreiz zur Rückgabe. Das führt zu massiven Umweltproblemen. 


Gesundheits- und Brandschutz

Besonders Jugendliche und Kinder greifen vermehrt zu Einweg-Vapes. Ohne strenge Kontrollen können sie leicht in falsche Hände geraten. Zudem bergen defekte oder unsachgemäß entsorgte Akkus Brandgefahren, zum Beispiel in Müllcontainern oder Recyclinganlagen. 


Gesetzeslage in Deutschland und der EU 

Am 22. November 2024 hat der Bundesrat für ein Verbot von Einweg-Vapes in Deutschland gestimmt. Bereits im März 2023 sprach sich der Bundesrat dafür aus, doch die Umsetzung stockte. Nun nimmt das Verbot Fahrt auf, auch auf europäischer Ebene. Ziel ist ein EU-weites Verbot für Einweg-E-Zigaretten und E-Shishas.

Mehr Informationen findest du hier: 

Ein weiterer Faktor: Die EU-Batterieverordnung (Verordnung (EU) 2023/1542). Ab Februar 2027 müssen Batterien in Geräten austauschbar und leicht entfernbar sein – ein Kriterium, das Einweg-Vapes nicht erfüllen. Spätestens dann werden sie Geschichte sein. 


Welche Alternativen zu Einweg-Vapes gibt es?

Das Dampfen bleibt – es geht sogar zurück zu seinen Wurzeln. Wiederverwendbare Vapes und Geräte haben das Dampfen erst erfolgreich gemacht und neue Freiheiten für Raucher geschaffen. Einweg-Vapes werden verschwinden, aber nachhaltige Geräte bieten schon immer mehr Freiheit, Flexibilität und Genuss. Sie sind eine langfristige Alternative, die dir die Freiheit gibt, zu dampfen, ohne dich anpassen zu müssen – anders als beim Rauchen passt sich das Dampfen dir an. 


  1. Nachfüllbare Pod-Systeme: Sie sind langlebiger, nachhaltiger und in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich. (Pod-Systeme entdecken ›)
  2. Akkutragende E-Zigaretten: Mit wechselbaren Akkus und wiederbefüllbaren Tanks bist du unabhängig von Einwegprodukten. (Unsere E-Zigaretten entdecken ›)
  3. Nikotinsalz-Liquids: Falls dir der sanfte Zug von Einweg-Vapes gefällt, gibt es passende Liquids für nachfüllbare Systeme. (Unsere Nikotinsalz-Liquids ›)


Wie könnte sich das Gesetz entwickeln? 

Deutschland geht mit gutem Beispiel voran und drängt auf ein europaweites Verbot von Einweg-Vapes. Doch nicht nur hierzulande wird gegen Einweg-Vapes vorgegangen – auch andere Länder in Europa haben sie im Blick.  

  • Belgien hat Einweg-E-Zigaretten bereits zum 01.01.2025 vollständig verboten. 
  • Frankreich hat das Verbot final beschlossen: Ab dem 01.03.2025 dürfen Einweg-Vapes dort nicht mehr verkauft werden. 
  • Polen hat zwar bereits 2024 ein Verbot beschlossen, dieses aber noch nicht umgesetzt. 
  • Großbritannien, also England, Schottland und Wales, hat sich ebenfalls für ein Verbot ausgesprochen. Ein konkretes Gesetz fehlt noch, jedoch wird mit einer Umsetzung bis Juni 2025 gerechnet. 
  • Weitere europäische Staaten diskutieren derzeit über ähnliche Maßnahmen. 

Diese Entwicklungen zeigen: Einweg-Vapes stehen in ganz Europa unter Druck. Neben Verboten werden auch Maßnahmen wie höhere Sammelquoten für Altgeräte, verpflichtende Rückgabemöglichkeiten und strengere Umwelt- und Gesundheitsauflagen diskutiert. 


Fazit 

Ein generelles Vape-Verbot gibt es nicht, doch besonders Einweg-Vapes geraten immer stärker unter Druck. Umweltprobleme, Brandgefahr und Jugendschutz treiben die Gesetzgebung voran.  

Doch das bedeutet nicht das Ende des Dampfens – im Gegenteil: mediCig setzt schon immer darauf, ein langfristiges Leben mit der E-Zigarette zu ermöglichen. Unsere langlebigen Geräte und hochwertigen Liquids mit bestmöglich abgestimmten Inhaltsstoffen bieten dir eine nachhaltige und flexible Alternative.   

Während Einweg-Vapes nur kurzfristige Bequemlichkeit bieten, ermöglichen wiederverwendbare Systeme dir auf lange Sicht mehr Freiheit, mehr Kontrolle und ein individuelleres Dampferlebnis. Vapes stehen für Freiheit – die Freiheit, unabhängig von den Einschränkungen einer Zigarette zu sein. 

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich mit einer nachhaltigen Alternative zu befassen. In unserem Onlineshop findest du langlebige Vapes und nachfüllbare Liquids – mediCig hilft dir gerne, die passende Lösung zu finden.